H1Z1: King of the Kill Early Access Review
H1Z1: King oft the Kill- King oder Fail?
Battle Royale liegt momentan voll im Trend. Egal ob Ark, Fortnite oder GTA Online - gefühlt erhält jedes Spiel diesen Modus. Dann gibt es noch die eigenständigen Battle Royale-Spiele, die in dieser Kategorie Spiel die Königsdisziplin bieten wollen. H1Z1: King oft the Kill ist seinerzeit als Battle Royale-Ableger von H1Z1: Just Survive entstanden, pass away Entwickler trennten expire Titel zur besseren Entwicklung auf. Simply Survive verlor diesen Sommer den H1Z1-Bezug und wird grundsätzlich separat weiterentwickelt. Ursprünglich wurde der Titel übrigens als H1Z1 und Survival-Shooter von Sony initiiert. Mittlerweile ist Daybreak am Ruder der beiden Titel. Wir haben uns H1Z1: Cal . king oft the Eliminate genauer angeschaut und uns ein wenig vom Battle Royale faszinieren lassen.
Was passiert, wenn man bis zu 200 Leute auf eine riesige offene Karte voller Städte, Dörfer, Bauernhöfe, Wälder, Flüsse und Seen wirft? Erst mal nichts. Drückt man ihnen eine Waffe in die Hand, wird es schon spannender. Verkleinert man jetzt noch die Karte in regelmäßigen Abständen, wird es erst recht spannend. Je kleiner die Karte wird, desto interessanter wird der Wettstreit zwischen den Spielern und jeder will eigentlich nur eines: Überleben. Dabei findet man Cheap H1Z1 Items unserer Erfahrung nach grundsätzlich zwei Strategien: Seid ihr ein guter Schütze aber kennt die Karte, dann macht Jagd nach Waffen als auch Spielern. Seid ihr weniger begabt mit der Waffe, schleicht durch die Gegend und vermeidet den Kampf.
Zum Rumballern findet ihr reichlich Waffen. Insgesamt sind auf der Karte unterschiedliche Waffentypen durch verschiedenen Eigenschaften verteilt. Nahkampfwaffen und Fernkampfwaffen, darunter AK-47, Revolver und Bogen. Dazu kommen noch Wurfgegenstände wie Granaten und Molotowcocktails. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Helme und Westen schützen zusätzlich vor Schaden. Zu finden eignen die zahlreichen Ausrüstungsgegenstände in den vielen Gebäuden des Spiel. Manchmal auch mitten in der Wildnis. Diverse Craftinggegenstände erlauben auch das Bauen von Ausrüstung. So sollte jeder Spieler sich ausstatten können, wenn er nicht sehr ungeschickt ist oder einfach Pech hat. Im Gefühl unterscheiden sich die Waffen merklich, so wird die Buy H1z1 skins Verwendung situationsabhängig. Welche und wie viele Waffen du mit euch tragt, wird von eurer Rucksackgröße bestimmt. Ausrüstung liegt in H1Z1: King oft the actual Kill mehr als genug rum. Die Ziel- und Waffenmechanik erweist sich als rudimentär, aber genau.
Wahlweise könnt ihr alleine, im Zweier- oder im Fünferteam in die Schlacht ziehen. Der Einstieg dürfte sich mit mehreren Mitspielern einfacher gestalten. Alleine setzt das Spiel jedenfalls einiges an Geschick voraus, vor allem der Anfang ist hart. Es mag nicht jedermanns Sache sein alle paar Minuten in eine Flinte zu laufen. Doch das gehört zu den harten Regeln des Spiels: Sei der Jäger, aber nicht das Opfer. Das ist erst einmal frustrierend, wird jedoch durch das schnelle Matchmaking aufgefangen. So entstehen nie lange Wartezeiten und Pausen. Etwas Nerven verlangt es dennoch ab. Vor allem, da wir die Erfahrung machten, dass das schlichte Vermeiden von Kämpfen am erfolgreichsten ist. Damit verbindet allerdings nicht jeder automatisch Spielspaß.
Battle Royale liegt momentan voll im Trend. Egal ob Ark, Fortnite oder GTA Online - gefühlt erhält jedes Spiel diesen Modus. Dann gibt es noch die eigenständigen Battle Royale-Spiele, die in dieser Kategorie Spiel die Königsdisziplin bieten wollen. H1Z1: King oft the Kill ist seinerzeit als Battle Royale-Ableger von H1Z1: Just Survive entstanden, pass away Entwickler trennten expire Titel zur besseren Entwicklung auf. Simply Survive verlor diesen Sommer den H1Z1-Bezug und wird grundsätzlich separat weiterentwickelt. Ursprünglich wurde der Titel übrigens als H1Z1 und Survival-Shooter von Sony initiiert. Mittlerweile ist Daybreak am Ruder der beiden Titel. Wir haben uns H1Z1: Cal . king oft the Eliminate genauer angeschaut und uns ein wenig vom Battle Royale faszinieren lassen.
Was passiert, wenn man bis zu 200 Leute auf eine riesige offene Karte voller Städte, Dörfer, Bauernhöfe, Wälder, Flüsse und Seen wirft? Erst mal nichts. Drückt man ihnen eine Waffe in die Hand, wird es schon spannender. Verkleinert man jetzt noch die Karte in regelmäßigen Abständen, wird es erst recht spannend. Je kleiner die Karte wird, desto interessanter wird der Wettstreit zwischen den Spielern und jeder will eigentlich nur eines: Überleben. Dabei findet man Cheap H1Z1 Items unserer Erfahrung nach grundsätzlich zwei Strategien: Seid ihr ein guter Schütze aber kennt die Karte, dann macht Jagd nach Waffen als auch Spielern. Seid ihr weniger begabt mit der Waffe, schleicht durch die Gegend und vermeidet den Kampf.
Zum Rumballern findet ihr reichlich Waffen. Insgesamt sind auf der Karte unterschiedliche Waffentypen durch verschiedenen Eigenschaften verteilt. Nahkampfwaffen und Fernkampfwaffen, darunter AK-47, Revolver und Bogen. Dazu kommen noch Wurfgegenstände wie Granaten und Molotowcocktails. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Helme und Westen schützen zusätzlich vor Schaden. Zu finden eignen die zahlreichen Ausrüstungsgegenstände in den vielen Gebäuden des Spiel. Manchmal auch mitten in der Wildnis. Diverse Craftinggegenstände erlauben auch das Bauen von Ausrüstung. So sollte jeder Spieler sich ausstatten können, wenn er nicht sehr ungeschickt ist oder einfach Pech hat. Im Gefühl unterscheiden sich die Waffen merklich, so wird die Buy H1z1 skins Verwendung situationsabhängig. Welche und wie viele Waffen du mit euch tragt, wird von eurer Rucksackgröße bestimmt. Ausrüstung liegt in H1Z1: King oft the actual Kill mehr als genug rum. Die Ziel- und Waffenmechanik erweist sich als rudimentär, aber genau.
Wahlweise könnt ihr alleine, im Zweier- oder im Fünferteam in die Schlacht ziehen. Der Einstieg dürfte sich mit mehreren Mitspielern einfacher gestalten. Alleine setzt das Spiel jedenfalls einiges an Geschick voraus, vor allem der Anfang ist hart. Es mag nicht jedermanns Sache sein alle paar Minuten in eine Flinte zu laufen. Doch das gehört zu den harten Regeln des Spiels: Sei der Jäger, aber nicht das Opfer. Das ist erst einmal frustrierend, wird jedoch durch das schnelle Matchmaking aufgefangen. So entstehen nie lange Wartezeiten und Pausen. Etwas Nerven verlangt es dennoch ab. Vor allem, da wir die Erfahrung machten, dass das schlichte Vermeiden von Kämpfen am erfolgreichsten ist. Damit verbindet allerdings nicht jeder automatisch Spielspaß.
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